Beat the Monday blues with our weekly dose of interior design wanderlust. From the hottest hotels to iconic homes, we bring you a curation of interior spaces to inspire your renovation project, and fuel your curiosity… our weekly dose of interior design wanderlust.

Thyme hotel in the Cotswolds, UK

An apartment in Poznań, Poland

View this post on Instagram

#pigahaus

A post shared by PIGA_haus (@piga_haus) on

Artist Eva Kaiser’s apartment in Warnau, Germany

View this post on Instagram

So, hier ist mal der Tisch leergeräumt, denn Feiertag ist Feiertag und ich versuche unseren Alltag wie gewohnt zu strukturieren. Heute wir hier gefaulenzt und ich muss mal wieder meinen Senf dazu geben, weil mich ein paar von euch gefragt haben, wie ich das denn mit dem Homeschooling sehe und ob ich Angst habe, dass die Bildung meiner Kinder unter der aktuellen Situation leidet. Und da ich diese Frage nicht schlicht mit "Nein" beantworten wollte und dieses Thema für mich eines ist, das mich seit meiner eigenen Schulzeit sehr beschäftigt dieses hier: • Vorweg: ich bin mir unserer privilegierten Situation bewusst und thematisiere hier ausdrücklich NICHT die, aufgrund mangelnder Betreuung schwere Situtation vieler Familien. Es geht mir um folgendes: Warum ist das so ein Problem, wenn ein Kind aufgrund des verpassten Stoffs eine Klasse wiederholt? Warum nutzt man diese Krise nicht als Chance bestehende Systeme und Denkweisen zu erneuern und neue Wege zu gehen? Warum wird dieser Jahrgang nicht als der "Corona-Jahrgang" besonders behandelt? Oder kurz gesagt: warum habe ich immer das Gefühl dass sämtlicher Druck (Noten, Leistung usw…) auf den Schultern unserer Kinder liegt? Das ist doch seit jeher so. Und nicht die Lehrer sind daran schuld!!! Lehrpläne, gesellschaftliche Normen und Schulpolitik, die sich mit den jeweils Regierenden ändert sind die Misere. • Wir haben uns mit unseren Kindern nach eingehenden Erfahrungen vom regelschulsystem verabschiedet. Die Waldorfschule ist zwar mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss ABER! Zumindest sprachen drei Punkte dafür: 1 die Kinder müssen mindestens 12 Jahre zur Schule 2 dann entscheiden sie in einem Alter, in dem sie diese Entscheidung wirklich treffen können ob sie das Abi machen wollen (wir stellen unseren Kindern das frei, wohl wissend, dass in unserem System immer noch das Abi als Voraussetzung für so vieles ist!) 3 es steht nicht nur Lesen, Schreiben, Rechnen im Mittelpunkt (ja sie können ihren Namen tanzen ?) • Ich hoffe sehr, dass die Krise etwas bewegt und danke allen engagierten Lehrern, denen weniger Druck auch gut täte. ❤️

A post shared by Eva Kaiser (@lumikello__) on

Lokal Hotel in Philadelphia, USA

A newly-built home in Leiria, Portugal

Peek inside Butley Priory – a 14th-century abbey turned whimsical country home

Latest

Latest



		
	
Share Tweet